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In den Rheinauen

Autorenbild: motolupomotolupo

Facebook ärgert mich. Seit letzter Woche wurde mein Konto dreimal gesperrt wegen irgendwelcher "verdächtiger" Aktionen. Ich hab nichts Böses gemacht, habe aber über Messenger unzählige gleichlautende Spam-Nachrichten überwiegend aus Südamerika erhalten mit dem gleichen Text, den facebook bei der Sperrung verschickt. Obwohl ich alle Nachrichten gelöscht habe, wiederholt sich die Sperrung bzw. jetzt sogar Deaktivierung. Und natürlich erklärt mir facebook nicht, worin mein Verbrechen besteht, so dass ich es abstellen könnte.


Darum teste ich jetzt mal, inwieweit ich meine mehr oder weniger geistreichen Ergüsse und Fotos anderweitig unters darauf fiebernde Volk bringe. Also wird das Motorrad-Thema dieses Blogs jetzt einfach mal extrem großzügig ausgelegt. Es gibt ja schließlich auch ein Leben neben dem Moped. :-)


Spaziergänge mit unserem Golden Retriever Luke - sein Vorgänger Lucky lebt leider seit Dezember 2024 nicht mehr - mache ich sehr gern in den Rheinauen bei Hartheim.





Da gibt es wilden Urwald, kleine Teiche, karibikgrüne Baggerseen und sumpfige Kuhlen und Trockenwiesen. Wir bewegen uns auf unterschiedlichen Wegen, von schmalen Trampelpfaden bis hin zum breiten Rheinuferweg, der an schönen Wochenenden als Fahrradautobahn dient.




Schön sind die eisigen Wintermorgen, wenn die über den Bäumen aufgehende Sonne den gefrorenen Tau zu glitzerndem Leben erweckt.




An sonnigen Frühlingsnachmittagen wie letzte Woche wähle ich gerne einen Weg im offenen Gelände, damit die jetzt schon kräftigere Sonne endlich wieder meinen wintersteifen Körper durchwärmen kann.




Hinter jeder Wegbiegung eröffnen sich neue Ausblicke auf kleine wunderliche Details und großartige Panoramen.




 
 
 

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